Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Mit Nico Schaller sind neben Selina Staudenherz, Regina Diensthuber und Anton Knoll bereits vier OSV-Springer für Finnland qualifiziert.
Gleich beim ersten Wettkampf 2018 schafften drei OSV-Athleten das Limit für die Junioren-EM Ende Juni in Helsinki.
25 Goldmedaillen und 13 Teilnahmen an der Masters-WM öffneten Grete Kugler das Tor in die IMSHOF, die „International Masters Swimming Hall of Fame“
Bei der Masters WM in Budapest sind auch die OSV Turmspringer sehr erfolgreich und holen weitere vier Medaillen für Österreich.