Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Teamtrainer Aristide Brun ist diese Woche mit vier OSV-Wasserspringern beim Internationalen Youth Diving Meeting in Dresden
Regina Diensthuber und Anton Knoll holen am Schlusstag des Amsterdam Diving Cup 2018 die Medaillen sieben und acht für Österreich.
Am dritten Tag des Amsterdam Diving Cup 2018 holt das OSV-Team die Medaillen fünf und sechs.
Selina Staudenherz holt Silber und das EM-Limit in der 3 m Damen Konkurrenz, gewinnt 3 m Jugend A und holt Synchron-Gold mit Regina Diensthuber.