Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Das OSV-Team startete mit Doppel-Gold durch Ekkehard Kubasta und einmal Gold durch Irmtraud Bohn in die Masters-WM 2017
Constantin Blaha qualifizierte sich zum Abschluss seiner 22-jährigen Karriere noch einmal fürs WM-Semifinale und wird 16. vom 3 m Brett.
Nach seinem Scheitern vom 1m Brett schafft Coco Blaha bei seinem letzten WM-Antreten vom 3m Brett als 18. den Einzug ins Semifinale am Nachmittag (Beginn 15.30).
Keine Überraschungen gab es bei den Wassersprungmeisterschaften in der Wiener Stadthalle!