Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Nach der WM in Budapest wird Constantin Blaha seine sportliche Karriere beenden und sein Studium in den USA fortsetzen.
Am Schlusstag der Junioren-EM der Wasserspringer in Bergen/Norwegen waren Selina Staudenherz und Regina Diensthuber vom 3m in der Jugend A am Start.
Freitag waren in Bergen bei der JEM der Springen alle vier OSV-Teilnehmer am Start und verpassten leider knapp das 12er-Finale.
Zeitgleich mit den Schwimmern kämpfen auch die Wasserspringer in Bergen um Junioreneuropameistertitel.