Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Nichts wurde es aus dem angestrebten Semifinale im Wasserspringen für Constantin Blaha. Nach drei verpatzten Sprüngen bleibt nur der 27. Platz unter 29 Teilnehmern.
Wegen einer akuten Gefäßerkrankung musste Aristide Brun - Trainer von Constantin Blaha zur Behandlung ins Spital in Rio und wird am Freitag die Heimreise antreten.
Selina Staudenherz (SUW) erreichte bei der JEM in Rijeka bei den B Girls vom 3m Brett den ausgezeichneten 5. Gesamtrang. Nach einer starken Leistung im Vorkampf mit 319,90 Punkten und Platz sieben konnte sie sich im Finale nochmal auf 326,95 steigern und qualifizierte sich damit auch für die Jugend-WM in Kazan