Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Im Synchronspringen erreichen Coco Blaha und Fabian Brandl in Bergen auch die EM-Norm.
Das Wiener Stadthallenbad war am Wochenende Schauplatz der Internationalen Österreichischen Hallenmeisterschaften der Wasserspringer.
Niki wird am 2. März um 10.00 Uhr in der evangelischen Kirche, Schwarz-Straße 25, in Salzburg verabschiedet.
Österreichs Springernachwuchs holte vergangenes Wochenende beim Madrid Open Diving Age Group Meeting zwei Goldmedaillen.