Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
Steigerung im Finale brachte Selina Staudenherz noch eine Platzverbesserung um einen Rang.
Sowohl Selina Staudenherz (1m) als auch Nico Schaller (3m) konnten sich am Freitag bei der JEM nicht für das 12er-Finale qualifizieren
Mit Nico Schaller und Yvette Pinter schafften am Mittwoch zwei OSV-Athleten bei der JEM in Finnland den Einzug ins 12er-Finale.
Österreichs Springer-Team belegt zum Auftakt der JEM in Finnland im Jumpevent überraschend und sensationell Platz vier