Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
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Die OSV-Wasserspringer holten in Zürich am Samstag mehr als einen kompletten Medaillensatz - Regina Diensthuber spang zu Gold.
Dariush Lotfi und Anton Knoll gewinnen in der Schweiz in ihren Jugendklassen jeweils Gold vom Turm und in der allg. Klasse noch Silber und Bronze
Für die OSV Wasserspringer geht es nach Madrid am Wochenende ohne Verschnaufpause in Zürich bei den Swiss Open weiter.
Am dritten und letzten Wettkampftag gab es in Madrid durch Dariush Lotfi nochmals Silber und damit die vierte Medaille für den OSV.