Wasserspringen ist eine faszinierende Sportart, bei der Sportler unter Einsatz verschiedener Techniken aus unterschiedlichsten Höhen ins Wasser springen. Vollendete Körperbeherrschung wird von den Athleten mit technischem Können, Mut und Geschick kombiniert. Es gibt keine Muskelgruppe, die nicht trainiert wird.
Die Sprünge setzten sich aus Salti und Schrauben (Drehung um die Längsachse) zusammen. Alle Sprünge werden methodisch aufgebaut: mit Vorbereitungen am Federtuch (evtl. mit Lounge) bzw. am Boden (Salto vorwärts und rückwärts) oder auch in einer Sprunggrube mit Schaumstoffschnipseln.
Die Bewerbe sind in Altersklassen unterteilt und gestalten sich wie folgt: 1-Meter-Brett, 3-Meter- Brett, Turm (5 Meter, 7,5 Meter, 10 Meter Turm), Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm, Mixed Synchronspringen 3-Meter-Brett und Turm. Außer dem 1-Meter-Brett sind alle Bewerbe olympisch!
Am 3. Tag in Berlin gibt es für die OSV Wasserspringer durch Selina Staudenherz den nächsten Finaleinzug.
Alexander Hart (SUW) springt in Berlin vom 3m-Brett im Vorkampf mit 358,75 Punkten das EM-Limit und belegt im Finale Platz fünf
Gleich am ersten Tag springen Nico Schaller und Dariush Lotfi in Berlin ins 1m-Finale
Vier OSV Wasserspringer nehmen ab Donnerstag bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in Berlin teil.