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Österreichische Staatsmeisterschaften im Wasserspringen

Von 16. - 18. Juli kämpften Österreichs beste Wasserspringerinnen in Graz-Eggenberg um die Meistertitel.

Von 16.-18.7.2018 fanden in der Grazer Auster die internationalen Österreichischen Staatsmeisterschaften im Wasserspringen 2018 statt. Das Teilnehmerfeld war aufgrund vieler verletzungsbedingter Ausfälle heuer etwas kleiner. Auch haben die Jugend-WM Teilnehmer Nico Schaller, Selina Staudenherz (beide SUW) und Anton Knoll (ASV) aufgrund der am Sonntag beginnenden Jugendweltmeisterschaft auf einen Start am Turm und im Team-Event verzichtet. Somit konnten sich erstmals sehr junge Springertalente in den Medaillenrängen platzieren und die Chance nutzen ihr Können unter Beweis zu stellen. Bei den Herren gab es in den Einzelbewerben eine Aufteilung der Titel unter Alexander Hart (SUW, 3m), Nico Schaller (SUW, 1m) und Dariush Lotfi (Turm). Bei den Damen sprang Selina Staudenherz locker zu den Titeln vom 1m und 3m Brett. Dahinter folgten die erst 13jährigen Talente Cara Albiez (GAK) und Lena Gramlinger (ASV). Vom Turm nutzte Cara Albiez die Chance zu ihrem ersten Staatsmeistertitel und gewann vor Lena Gramlinger (ASV).In den Synchronbewerben gewann bei den Herren das Duo Dariush Lotfi/Alexander Hart, im Mixed Synchron vom 3m Brett gelang Nico Schaller und Selina Staudenherz eine gute Generalprobe für die EM in Glasgow, sie schafften mit 238,71 Punkten eine neue persönliche Bestleistung.Das Team-Event ging an die Mannschaft vom GAK (Lotfi/Albiez).Im Rahmen der Staatsmeisterschaften wurden auch die Österreichischen Mastersmeisterschaften ausgetragen. Hier gewannen Grete Kugler, Johannes Fenz, Mario Olave-Lopez (alle SUW), Ekkehart Kubasta (Diana), Alexander Stedile, Bernd Schaller (beide GAK) und Christian Pfaffel-Janser (WBV) ihre jeweiligen Altersklassen.Die Jugend-WM Teilnehmer Nico Schaller, Selina Staudenherz (beide SUW) und Anton Knoll (ASV) fliegen mit Trainer Aristide Brun bereits am Freitag nach Kiew/Ukraine. Die Wettkämpfe beginnen für die OSV Mannschaft am Sonntag mit dem Team-Event, den sie bei der Jugendeuropameisterschaft mir Rang 4 beenden konnten.