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Mit Anna-Maria und Eirini Marina Alexandri sind Montag alle OSV-Athleten in Rio de Janeiro eingetroffen. Unüblich zu den anderen Großveranstaltungen sind die Alexandri-Schwestern nur zu zweit nach Rio gereist. Bei Olympischen Spielen sind keine Ersatz-Athleten vorgesehen, Vasiliki musste in Wien bleiben. Wasserspringer Coco Blaha ist bereits seit Freitag in Rio.
Das Wort „synchron“ kommt aus dem Griechischen und bedeudet laut Duden „gleichzeitig“. Mit Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri sind es auch zwei gebürtige Griechinnen, die bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro für Österreich im Synchronschwimmen im Becken tanzen. Bei ihrer Olympiapremiere wollen die 18-jährigen Schwestern an die erfolgreichen Europaspiele 2015 in Baku anknüpfen.
Vassilissa Neussl und Hanna Kinga Bekesi sind Österreichs Vertreterinnen beim Mediterranean Synchronized Swimming Cup - Comen vom 21. bis 24.7 in Netanya (ISR). Insgesamt sind 27 Nationen in der Altersklasse 13 bis 15 in Israel am Start.
Österreich Synchron-Schwimmerinnen belegten nach Rang zwölf im Team-Bewerb zum Abschluss der JEM im Rijeka Platz zehn im Combo und bestätigten damit ihre gute Leistung aus der Vorrunde. Mit 73,8000 Punkten konnten sich die Mädchen sogar leicht steigern und bekamen von den Konkurrentinnen viel Lob.