Die Salzburger kamen hoch motiviert als Titelverteidiger ins Innsbrucker Tivoli-Freibad. Erstmals fand der Pokal unter modifizierten Regeln statt. Pro Mannschaft durften nur elf Spieler eingesetzt werden. Im Becken waren nur der Tormann und fünf Spieler (normale Regeln: sechs Spieler). Zudem dauerte ein Spiel 4x6 Minuten (anstatt: 4x8) und es wurde mit einem kleineren Ball (Größe 4) gespielt.
Bereits im ersten Spiel gegen WBC Tirol stellten die Salzburger in einem Nerven aufreibenden und extrem spannenden Spiel auf Augenhöhe mit einem knappen 13:12-Erfolg (Halbzeit 5:4) die Weichen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Das zweite Spiel gegen WBC Innsbruck war mit 17:5 eine ganz klare Angelegenheit für Salzburg. Das entscheidende Duell wieder gegen WBC Tirol gewannen die Salzburger ebenfalls souverän mit 11:7.
PL Salzburg 13 : 12 WBC Tirol
Viertelergebnisse: 2:1 / 3:3 / 5:3 / 3:5
Torschützen Salzburg: Gyurovath 5, Major 3, Fridrik, Hegedüs je 2, Huber 1;
PL Salzburg 17 : 5 WBC Innsbruck
Viertelergebnisse: 5:1 / 4:2 / 3:2 / 5:0
Torschützen Salzburg: Gyurovath 6, Hegedüs 3, Fridrik, Stickler je 2, Samardzic, Mühlfellner, Pfau, Huber je 1;
PL Salzburg 11 : 7 WBC Tirol
Viertelergebnisse: 3:2 / 4:1 / 3:3 / 1:1
Torschützen Salzburg: Hegedüs 5, Gyurovath 2, Pfau, Huber, Fridrik, Major je 1;