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Reitshammer mit Ö-Rekord ins Semifinale

Bernhard Reitshammer qualifiziert sich als Sechster für die Abendsession

Heute Abend schwimmt Felix Auböck über 200 Freistil nach den 400 sein zweites Finale bei der WM in Budapest. Mit Bernhard Reitshammer hat sich am Vormittag noch ein zweiter OSV-Starter für die Abendsession qualifiziert. Mit 27,12 unterbietet Reitshammer seinen eigenen Ö-Rekord über 50 Brust um 0,21 Sekunden und qualifiziert sich als Gesamt-Sechster im Vorlauf für das Semifinale (18.34). Marlene Kahler schwimmt die 200 Freistil in 2:00,75 (21.) und verpasst den Aufstieg. Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri schwimmt Montagvormittag ihren Vorkampf im Solo-Free-Bewerb.
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Reitshammer war mit seinem Rennen absolut zufrieden und hofft auf eine weitere Steigerung am Abend: „Es freut mich, dass es jetzt am Vormittag schon so schnell gegangen ist und mit Bestzeit. Ich glaube, dass es sogar noch besser gehen kann. Nachmittag ist es normalerweise immer schneller. Deswegen freue ich mich schon sehr auf die Abendsession und auf die Kulisse und Atmosphäre. Es war jetzt trotz Rekord nicht alles optimal. Da gibt es überall noch ein paar Kleinigkeiten, die man verbessern kann. Es war aber auf jeden Fall die richtige Entscheidung, gestern Rücken wegzulassen. Bisserl Kraft sparen, auf heute fokussieren. Die Chance auf den Finaleinzug ist gegeben. Ich werde sicher nochmals diese Zeit schwimmen müssen.

Auböck im Sog der Topfavoriten
Felix Auböck schwimmt am Abend über 200 Freistil (18.02) sein zweites WM-Finale in Budapest. Die 800 am Vormittag hat Auböck ausgelassen, um Energie zu sparen und sich voll auf die 200 konzentrieren zu können. Als Gesamt-Zweiter im Semifinale will er am Abend noch einmal überraschen und seinen Ö-Rekord vom Semifinale (1:45,17) nochmal unterbieten. Felix schwimmt im Finale auf Bahn 5 zwischen den beiden Topfavoriten auf WM-Gold. Der Vorlaufschnellste mit Junioren-Weltrekord, David Popovici aus Rumänien startet auf Bahn 4, Olympiasieger Tom Dean aus Großbritannien auf Bahn 6. Im Sog der beiden will Felix um die Top-Plätze mitmischen. Sein Trainer Andrew Manley ist optimistisch: „Wenn er den Speed der beiden halten kann, traue ich Felix eine Zeit unter 1:45 zu. Damit kann er weit vorne landen.“