David Brandl war Dienstag bei der WM in Gwangju im Open Water über die olympische 10 km Strecke im Einsatz. Mit Platz 44 und 3.30 Minuten Rückstand auf Sieger Florian Wellenbrock (GER) blieb er klar unter seinen Erwartungen und war auch nicht zufrieden: „Es hat sich komisch angefühlt und merkwürdig. Das war heute gar nicht so mein Rennen, obwohl ich mich sehr darauf gefreut hatte. Es gibt halt Tage, an denen man nicht das abrufen kann, was man sich vorgenommen hat. Schwer zu sagen, woran es gelegen hat, aber es war extrem langsam. Schade, dass es gerade bei der WM so gelaufen ist. Wir müssen jetzt nach vorne schauen, hier abhacken und auf die kommenden Aufgaben konzentrieren. Der Fokus bleibt ganz klar die Olympiaqualifikation.“
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