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Petition für mehr Wasserfläche und ein neues Bad

Eine langjährige Forderung an die Stadt Innsbruck und Bürgermeister Georg Willi für ein 50m Hallenbad

Immer weniger Kinder können schwimmen oder es überhaupt richtig lernen. Schulen können Schulschwimmen nicht mehr dem Lehrplan entsprechend durchführen. Der Platz in den Schwimmhallen in Innsbruck ist zur echten Mangelware geworden! Kinderschwimmen, Hobby- und Leistungsschwimmer und auch die Wasserrettung wetteifern regelrecht um die viel zu kleinen verbliebenen Wasserflächen in der Tiroler Landeshauptstadt. Daher braucht es eine Lösung - und das schnell!

Unterschreiben auch Sie die PETITION - Bitte unterstützen Sie die INITIATIVE

Warum ist das wichtig?

Die Errichtung der 50m Schwimmhalle am Standort Tivoli verbunden mit einem klugen Beckensystem (8 x 50m Becken teilbar in 16 x 25m und einem 4 x 25m Lehrbecken) bietet für ALLE Nutzergruppen einen deutlichen Mehrwert, macht eine optimale Nutzung der Sportstätte möglich und stellt das so dringende Mehr an Wasserfläche sicher. 

Die Vorteile einer 50m Schwimmhalle liegen auf der Hand: 

- das Lehrschwimmbecken (wärmere Temperatur) für Baby- und Kleinkindschwimmkurse, Kinderschwimmkurse oder Fit im Alltag stellt eine deutliche Verbesserung der Angebotssituation dar

- das teilbare Sportbecken ( 8 x 50m teilbar auf 16 x 25m) kann am Vormittag für Schulschwimmen und den öffentlichen Badebetrieb und am Nachmittag für das sportbegeisterte Schwimmpublikum genutzt werden

- Durch den Neubau kann nach der neuesten ökologischen Art und Weise gebaut werden, was die Schwimmhalle Klima fit macht und dadurch auch die Betriebskosten gering gehalten werden können

- Durch die Kombination aus Hallen- und Freibad am Tivoli sind die Freiflächen das ganze Jahr über für die Badegäste nutzbar und eine Verlängerung der Öffnungszeit auch im Freibad in die Abendstunden kann umgesetzt werden

- Durch die Lage auf dem Tivoli-Areal können beim Personal Synergien genutzt werden
 
- Anders als bei der Sanierung der Höttinger Au käme es zu keinen Schließzeiten während der Bauarbeiten (bei der Sanierung ist von einer Totalsperre des Hallenbades von 1 ½ bis 2 Jahren auszugehen) sondern, bis zur Eröffnung der 50m Halle wäre das Bad geöffnet

- Für die Finanzierung der Errichtung gibt es sowohl Bundes- als auch Landesförderungen, was bei einer Sanierung der Höttinger Au nicht der Fall wäre

- Der Finanzierungsanteil für die Stadt Innsbruck wäre in beiden Fällen in etwa gleich hoch. Die Bevölkerung bekäme mit der 50m Halle zum gleichen Preis ein neues Bad plus Lehrschwimmbecken (und somit) eine Vergrößerung der Wasserfläche um 14 x 25m Bahnen, anstelle eines sanierten alten Hallenbades mit deutlich weniger Wasserfläche.

Es handelt sich hier um eine Jahrhundertchance, die genutzt werden muss, um allen Kindern die Möglichkeit geben zu können das lebensrettende Schwimmen erlernen zu können, der sportbegeisterten Bevölkerung die Wasserflächen anbieten zu können, die sie benötigt, der Wasserrettung einen Ort zu geben, an dem sie den Vorschriften entsprechend Wasserretter ausbilden kann und dem Schwimmsport eine neue Heimstatt zu geben.