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Österreichische Synchronschwimmerinnen bei JEM auf Finalkurs

Am ersten Wettkampftag der Junioren EM im Synchronschwimmen in Belgrad präsentierten sich die jungen Österreicherinnen in sehr guter Form.

Sehr erfreulich startete das Duett Raffaela Breit/Verena Breit in die JEM. Die Mädchen liegen mit 74,2333 Punkten nach der Vorrunde auf Platz 11 und haben gute Chancen erstmals das Finale der Top-12 zu erreichen. Dazu brauchen die beiden in der Pflicht zwei gute Einzelwertungen, die zum Ergebnis der Vorrunde dazu addiert werden.

Das Team hat dieselben Voraussetzungen, schaffte ebenso den 11. Platz (74.5000),  vergab aber auf Grund eines technischen Fehlers und einem Strafpunkt eine bessere Platzierung. Das Team muss am Freitag in der Pflicht ebenfalls einzeln antreten. Auch hier werden die Punkte zum Vorrundenergebnis dazu gerechnet. Das Team: Hanna Kinga Bekesi, Raffaela Breit, Verena Breit, Vassilissa Beussl, Luna Pajer, Yvette Pinter und Sahra Vakil-Adli.

Im Solobewerb erreichte Yvette Pinter im Vorkampf den 12. Platz (74.300) und könnte sich ebenfalls mit einem guten Pflichtfigurenergebnis die Teilnahme für das Finale am Wochenende sichern.