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Internationales Meeting in Budapest

Der OSV nimmt auf Einladung des ungarischen Schwimmverbandes von 24. bis 26. Juli an einem Vier-Nationen-Schwimmmeeting in Budapest teil

Das lange Warten nach der Corona-Pause hat endlich ein Ende. Die besten Schwimmer aus Ungarn, Österreich, Deutschland und Tschechien nehmen vom 24. bis 26. Juli auf Einladung des ungarischen Schwimmverbandes an einem Vier-Nationen-Schwimmmeeting in Budapest teil. Der OSV wird mit seiner Nationalmannschaft am Start sein. Für Marlene Kahler, Lena Grabowski, Christopher Rothbauer und Felix Auböck heißt es damit statt Olympische Spiele in Japan, offene Széchy-Schwimmarena auf der Margareteninsel in Budapest.

Der OSV A-Kader ist seit einigen Wochen nach den Corona-Lockerungen sowohl im Olympiazentrum Linz als auch im BSFZ Südstadt wieder im Training und tastet sich langsam an die Bestleistungen heran. Budapest ist die erste internationale Standortbestimmung 2020. „Das ist genau das, was für die Motivation noch gefehlt hat“, so OSV-Sportdirektor Walter Bär. „Es gibt wieder Ziele und wir sind für unsere Schwimmerinnen und Schwimmer sehr froh, dass es endlich wieder los geht. Internationale Meetings, auf die man hintrainieren kann.“

COVID-19-Bestimmungen

Die derzeitigen Reisebestimmungen der einzelnen Länder und die Lockerungen innerhalb Europas machen dieses Meeting möglich. Wenn sich an der derzeitigen Situation nichts ändert, kann das Meeting stattfinden. Wobei Corona nach wie vor den Alltag bestimmen. So gelten auch für das Meeting die jeweiligen COVID-19-Bestimmungen. Die Sportler, Trainer und Betreuer sind angehalten, penibel genau auf die Einhaltung zu achten, damit es zu keinen Problemen kommen kann und die Veranstaltung abgewickelt werden kann.

Gemäß der aktuellen Entscheidung der ungarischen Regierung vom 18. Juni gibt es keine Einschränkungen für Reisen nach Ungarn. Die Organisatoren des Meetings werden jedoch von jedem Teilnehmer (Athleten, Trainer, Funktionäre, Betreuer, ect.) ab der Woche vor der Veranstaltung (vom 18. Juli oder später) einen negativen Covid-19-Test verlangen.

An verschiedenen Punkten des Veranstaltungsortes wird es Handdesinfektionsmittel geben. Auch wenn die Veranstaltung in einem offenen Pool stattfindet, können die Körpertemperaturen der Teilnehmer beim Betreten der Anlage gemessen werden. Die Teams werden getrennt voneinander sitzen und gebeten, den sozialen Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Das Tragen einer Maske ist für die Teilnehmer NICHT obligatorisch.

Die Vorschriften können je nach der tatsächlichen Entscheidung der Behörden und der Entwicklungen und Änderungen betreffend Corvid-19 allerdings jederzeit geändert werden. Das geht auch bis zur Absage.