Bei der letzten Gemeinderatssitzung der Stadtgemeinde Neusiedl am See wurde der einstimmige Beschluss gefasst und vertraglich festgehalten, dass das baufällige Hallenbad saniert und zusätzlich ein wettbewerbsfähiges Sportbecken mit sechs Bahnen gebaut wird. Das Objekt soll von einer Landes GMBH umgesetzt und später auch von diese betrieben werden. Der Burgenländische Schwimmverband hat seine fachliche Expertise für die nächsten Planungsschritte angeboten.
Seit 2016 hat die Schwimmunion Neusiedl um den Erhalt bzw. Umbau des Hallenbades gekämpft und letztlich gewonnen. Obmann Hans Christian Gettinger fällt ein großer Stein vom Herzen, dass das jahrelange Ringen ein Ende hat und das Bad den kommenden Generationen erhalten bleibt: „Endlich kann unser Verein, der eine Olympiaschwimmerin wie Lena Grabowski herausgebracht hat, wieder positiv in die Zukunft blicken.“