Nach der Ankündigung des IOC die Olympischen Spiele Tokio 2020 wegen der Covic-19-Pandemie zu verschieben, hat die FINA sehr schnell reagiert und ihrerseits umgehend die weitere Vorgehensweise des Weltverbandes bekannt gegeben:
Die FINA ist sich der Probleme, mit denen Wassersportler auf der ganzen Welt konfrontiert sind, sehr wohl bewusst, insbesondere im Hinblick auf das Training und den Zugang zu den Pools und möchte ihre Besorgnis für alle Betroffenen bekräftigen.
Nach der heutigen Ankündigung des IOC und der Organisatoren von Tokio 2020 wird die FINA eng mit dem Organisationskomitee der FINA-Weltmeisterschaften 2021 in Fukuoka, mit dem japanischen Schwimmverband und den japanischen Behörden zusammenarbeiten, um mit dem IOC eine flexible Handhabung der Wettkampftermine festzulegen.
Das Hauptziel ist es, den Erfolg ihrer Vorzeigeveranstaltung sicherzustellen. Gleichzeitig möchte die FINA die Bedeutung des Wohlbefindens der Athleten und die Maximierung der Möglichkeiten für Wassersportstars, sich auf höchstem Niveau zu messen, berücksichtigen.
Die FINA dankt dem IOC und den Organisatoren Tokio 2020 und Fukuoka 2021 für ihre Anstrengungen, die Welt durch den Sport friedlich zu vereinen.