Mit großen Hoffnungen und gut vorbereitet war David Brandl nach Doha zum Saisonauftakt der Open Water Schwimmer gereist. Platz 49 war letztlich nicht das, was sich der Oberösterreicher und sein Trainer Marko Wolf ausgerechnet hatten. Der Abstand zu Sieger Ferry Weertman aus Holland hielt sich mit 2:49 min zwar halbwegs in Grenzen, die Platzierung ist aber nicht zufriedenstellend. "Die Technik war leider alles andere als optimal", so das kurze Fazit von Trainer Marco Wolf.
Das nächste Rennen für David Brandl ist bereits in einer Woche der Europacupauftakt am 25. März in Eilat. Das Ziel in Israel ist eine ähnlich gute Platzierung wie im Vorjahr. 2017 war David mit Platz 11 und knapp 35 Sekunden Rückstand auf die Siegerzeit ein optimales Rennen gelungen.